Steinitz, Barbara

Steinitz, Barbara

Vita

Barbara Steinitz, geboren 1978 in Freiburg im Breisgau, studierte Kommunikationsdesign und Illustration in Saarbrücken und Barcelona. Nach dem Diplom führte sie ein Volontariat nach Granada/Nicaragua, wo sie am Kunsthaus Casa de los Tres Mundos als Leiterin von Kunstkursen begann, sich intensiv mit dem Figurentheater zu beschäftigen.  Dort lernte sie die Autorin Gioconda Belli kennen, für die sie 2006 ihr erstes Bilderbuch („Die Blume und der Baum“, Peter Hammer Verlag Wuppertal) illustrierte. Für die Illustrationen zu “Rosie und der Urgroßvater” (Hanser Verlag München, 2011) wurde Barbara Steinitz mit dem Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis und dem 3. Preis des Troisdorfer Bilderbuchpreises ausgezeichnet und für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Zu ihrem Bilderbuch “Schnurzpiepegal” (Bajazzo Verlag Zürich, 2009) hat Barbara Steinitz zusammen mit dem Musiker und Komponisten Björn Kollin ein Papiertheater mit Live-Musik inszeniert und daraufhin das Ensemble Steinitz+Kollin gegründet. Weitere Papiertheater-Inszenierungen in Zusammenarbeit mit Björn Kollin und dem Ensemble Facto Teatro aus Mexico City folgten. 2009 gründete sie zusammen mit dem Tänzer und Choreographen Ruben Reniers das Ensemble rubarb dance & art.

Gastspiele und Lesereisen führten sie auf Tournee innerhalb Deutschlands, nach Österreich, in die Schweiz, Frankreich, Kroatien, Ungarn, Indonesien, Mexiko, Kanada, USA und nach Argentinien. 

Sie arbeitet als Illustratorin, Autorin und Figurenspielerin für diverse Verlage und Theaterprojekte und lebt in Berlin.

Website der Autorin/des Autors


Bücher von Barbara Steinitz

Illustrator/in von:

Die Blume und der Baum
Die Blume und der Baum
Eine Liebesgeschichte

Die richtige Umarmung zwischen Liebenden ist eine Kunst! Ist sie zu leicht, fehlt es ihr an Innigkeit, ist sie zu eng, nimmt sie die Luft zum Atmen. Ein mit faszinierenden Schattenbildern illustriertes Geschenkbuch über die Liebe.
 


Als die Bäume davonflogen
Als die Bäume davonflogen

Ein Märchen über die Verletzlichkeit der Natur