Vita
Eduardo Galeano, 1940 in Montevideo/Uruguay geboren, starb 2015 in seinem Geburtsort. Der Journalist, Essayist und Autor unorthodoxer Geschichtswerke war eine Galionsfigur der linken Intellektuellen Lateinamerikas. Für seine literarische Arbeit erhielt er u.a. den Preis der „Casa de las Americas" und den „American Book Award". Er war Ehrendoktor der Universitäten La Paz, Havanna und Neuquén/Argentienen.
„Eduardo Galeano - eine Institution Lateinamerikas"
BERLINER ZEITUNG
Preise und Auszeichnungen
Bücher von Eduardo Hughes Galeano
Autor/in von:
Das grandios unorthodoxe Geschichtswerk Eduardo Galeanos - nach 36 Jahren in neuer Übersetzung!
In 333 kurzen Geschichten durchquert Eduardo Galeano das Leben und die Zeit. Wie gewohnt verbindet er die Leichtigkeit und Eleganz seiner Sprache mit der unerbittlichen Schärfe der Aussage.
365 kleine Geschichten von Macht und Ohnmacht, zu jedem Kalendertag eine, nehmen den Leser mit auf eine Reise quer durch die Kontinente und Weltgeschichte. Kurios, lehrreich, aufrüttelnd!
Eduardo Galeano verteidigt die Würde der Frau mit unerhörten Geschichten. Erzählt mit List und Leichtigkeit.
Auf den Spuren der verlorenen Erinnerung, der Liebe und des Schmerzes. Miniaturen eines politischen Poeten. Eduardo Galeanos letztes Werk und sein literarischer Nachlass, zum ersten Mal in deutscher Übersetzung.
Illustrator/in von:
365 kleine Geschichten von Macht und Ohnmacht, zu jedem Kalendertag eine, nehmen den Leser mit auf eine Reise quer durch die Kontinente und Weltgeschichte. Kurios, lehrreich, aufrüttelnd!